Faktencheck: Reproduzierbarkeit beim 3D-Druck - Kein Bauteil wie das andere?

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Um serientauglichen Bauteile additiv zu fertigen benötigt man einen 3D-Drucker mit einem reproduzierbaren Druckprozess. Aber welche Verfahren bieten wirklich Lösungen für Serienbauteile und verfügen über Prozesskontrolle zur Qualitätssicherung?

Fakt ist: Nicht jedes 3D-Druckverfahren ist für den 3D-Druck von Serienteilen geeignet.

Faktoren zur Bewertung der Serientauglichkeit sind neben isotrophen Bauteileigenschaften unter anderem zertifizierte Werkstoffe, die Produktivität aber vor allem die Reproduzierbarkeit.

Wir zeigen ihnen am Beispiel eines HP Jet Fusion Produktionssystems, wie durch den End-to-End Prozess diese Anforderungen erfüllt werden und so eine additive Fertigung wirklich möglich ist.

Egal ob MJF, SLA, SLS, FDM, DLP, FFF, MJP, zum Produktportfolio der KISTERS AG gehören die meisten marktrelevanten 3D-Druckverfahren.

 

Gerne zeigen Ihnen unsere Spezialisten in einem kurzen Telefonat 02408/9385-516 bei welcher 3D-Drucktechnik serientaugliche Werkstoffe verarbeitet werden können.

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